Augustfehn I. Das
Fest der 1000 Laternen feiert sein 75-jähriges Jubiläum! Im Jahr 1950 zur
100 Jahr Feier Augustfehns, welches dieses Jahr 175 Jahre alt wird, wurde das
„Fest der 1000 Laternen“ erstmals ins Leben gerufen.
Damals
gab es viele Fußgruppen, einen Spielmannszug sowie weitere kleine Themenwagen,
die den Festumzug bildeten. Seitdem hat sich viel getan. Heute ist das Fest der
1000 Laternen mit ca. 40.000 Besuchern*innen eines der größten ländlichen
Volksfeste im Nordwesten und wird ausschließlich ehrenamtlich organisiert und
finanziert.
Neben
vielen attraktiven Fahrgeschäften bieten zahlreiche Stände volksfest-typische
Speisen und Getränke an. Gerne trifft man sich an der „Ortsvereins-Schenke“
sowie an vielen weiteren Ständen der Schausteller, die z.T. schon über 50 Jahre
im Familienbesitz sind und heute in der 4. Generation betrieben werden. Hier
ist die Partnerschaft zum Ostfriesischen Schaustellerverband deutlich
hervorzuheben.
Aber
auch inhaltlich hat sich das Fest deutlich gewandelt. Der Umzug am Freitagabend
ist mit ca. 100 Gruppen einer der attraktivsten Umzüge im ganzen Nordwesten und
erfreut sich mit ca. 12.000 Besuchern*innen und Teilnehmern*innen einer großen
Beliebtheit. Das Rahmenprogramm ist mittlerweile auf fünf Tage ausgeweitet
worden und beginnt seit letztem Jahr mit der großen COMEDY NIGHT im
Festzelt. Weitere Highlights sind die WASCHZUBER REGATTA, die dieses
Jahr erstmals am Samstag ausgetragen wird, sowie dem HÖHENFEUERWERK, das
eine wunderbare Farbenpracht in den sommerlichen Himmel zaubern wird. Am MONTAG
bringt der Ortsverein Augustfehn sowie der eigens dafür gegründete „Fest
der 1000 Laternen e.V.“ zwei weitere Highlights an den Start. Am
Montagnachmittag findet wieder das sehr beliebte BINGO mit dem NDR
Bingo-Bären, Michael Thürnau, statt.
Als
Nachfolger des langjährigen Talentwettbewerbs „ASDS“ konnten die Veranstalter
mit „NEW RISING STARS“ einen Premium Talentwettbewerb an Land ziehen.
Das neue Format ist an Professionalität nicht zu überbieten. Der Star-Produzent
Peter Hoffmann (u.a. Tokio Hotel, Johannes Oerding, LaFee, Falco, u.v.m.) wird
selbst in der Jury sitzen. Der Hauptgewinn ist eine Profi-Studioaufnahme in
seinem Tonstudio sowie ein garantierter Auftritt beim „Oper im Berg Festival
Salzburg“ in Gießen im Rahmen eines „Classic meets Pop“ Konzertes. Eine „Goldene
CD“ von „Tokio Hotel“ gibt es als kleines Andenken obendrauf.
Neben
diesen Hauptattraktionen findet ein buntes Programm für Jung und Alt statt. So
freuen wir uns u.a. auf den Auftritt der Augustfehner und Barßeler Shanties am
Samstag, die tänzerischen Darbietungen im Rahmen der Pole-Dance und
Fitness-Show am Sonntag sowie das Quietscheenten Wettrennen für die Kleinen auf
dem Augustfehn-Kanal am Montag. Die große Tombola, der Tauziehwettbewerb,
Flohmarkt und der ökumenische Gottesdienst sowie der Auftritt von „Jürgen
Brinker“ und die Kult-After-Show Party im Bahnhof runden das Programm ab. Die
großen Zeltveranstaltungen am Freitag und Samstag sorgen für eine heitere
Stimmung ohne Eintritt.
Erstmals
werden alle Tickets für die Hauptveranstaltungen nicht nur an den bekannten
Vorverkaufsstellen, sondern zusätzlich über Eventim angeboten: www.eventim.de.
Hengstforde.
Das Freibad in Hengstforde ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil für
die Freizeitgestaltung in der Sommerzeit. Es bietet zahlreiche Attraktionen,
darunter eine 70 Meter lange Großrutsche mit eigenem Landebecken, eine moderne
Sprunganlage mit einem Drei- und einem Einmeterbrett, sowie verschiedene
Wasserbecken. Im Außenbereich befinden sich Beachvolleyball- und
Basketballfelder, Tischtennisplatten, ein Kiosk mit Sonnenterasse sowie ein attraktiver
Kinderspielplatz.
Schwimmer*innen und die, die es werden wollen, sind im
Freibad Hengstforde genau richtig. Auch in der Saison 2025 werden dort wieder zahlreiche
Schwimmkurse stattfinden. Das Bad ist ein Magnet im westlichen Ammerland,
Ostfriesland und dem Nordkreis Cloppenburg.
Die Gemeinde Apen teilt mit,
dass die Arbeiten an den Pumpen des Freibads in Hengstforde erfolgreich
abgeschlossen sind. Am 19. Juni 2025 erfolgte die Abnahme mit der Firma Tricura,
der Firma Boos und dem Fachplaner Herrn Hedemann.
Der Auftrag für die Elektrik der Pumpen wurde am 08. Januar
2025 an die Firma Boos aus Varel erteilt. Am 09. Januar 2025 wurde der Auftrag
für die Lieferung und dem Einbau der Pumpen an die Firma Tricura aus Oldenburg
erteilt.
Im Zuge der Maßnahme wurden die alten Pumpen durch
Hocheffizienzpumpen ausgetauscht. Durch eine automatisierte Steuerung wird eine
deutliche Energieeinsparung erreicht.
Für die Maßnahme wurden Fördermittel in Höhe von ca. 60.000
€ bei der ZUG gGmbH aus Berlin aus dem Förderprogramm aus dem Klima- und
Transformationsfonds des Bundes beantragt und genehmigt. Insgesamt beliefen
sich die Kosten der Maßnahme auf ca. 150.000 €, wobei die Gemeinde Apen einen
Eigenanteil in Höhe von ca. 90.000 € zu tragen hat.
Die Ausführung der Maßnahme erfolgte unter Hochdruck, um
den geplanten Eröffnungstermin des Freibads nicht zu gefährden.
GEMEINDE APEN. Sabine Bagemühl vom Vorstand des Seniorenbeirates und der Seniorenbeauftragter der Gemeinde Apen Reinhard Glaffig folgten einer Einladung des Palliativstützpunkt Ammerland & Uplengen zur Prämiere des Dokumentarfiles „Abschied in Würde“ in das Oldenburger Kino Casablanca. Ein beeindruckender und authentischer Bericht über den Tod eines Partners und darüber hinaus. "Der Film erklärt anschaulich und leicht verständlich, was die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung leistet." so Reinhard Glaffig.
Bei der palliativen Versorgung handelt es sich um eine aus der Hospizbewegung entstandenen umfassenden Versorgung von Schwerkranken und Sterbenden. Patienten in der Palliativversorgung leiden häufig unter den Symptomen einer nicht heilbaren, progredienten und weit fort-geschrittenen Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung. Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) können Menschen seit 2007 in Anspruch nehmen, die unter einer fortschreitenden, weit fortgeschrittenen und nicht heilbaren Erkrankung leiden, die zum Tod führt und für die es keine kurativen Behandlungsoptionen mehr gibt. In menschlicher Würde die letzten Tage und Monate zu erleben ist das Ziel der SAPV. Da zu sein für den Patienten und den Angehörigen. In dem Film wird anhand einer Frau aus Uplengen gezeigt, wie nach dem Tod des Partners ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Eine letzte Reise, immer in Gedanken an den Partner mit dem man Jahr für Jahr den Urlaub verbrachte, anzutreten um dann in Würde abzuschließen.
Text und Bild: Seniorenbeirat Apen
Augustfehn I. Die Abschlussfeier der 10. Klassen der IGS Augustfehn am 27. Juni 2025 war ein wunderschöner und emotionaler Moment für die Schüler*innen, ihre Familien und Lehrkräfte. Die Veranstaltung wurde hervorragend durch Herrn Niemeyer und Herrn Wolf mit Schüler*innen aus dem Technikteam organisiert und durchgeführt, was sich in den reibungslosen Abläufen widerspiegelte. Die Schüler*innen wurden mit viel Liebe zum Detail verabschiedet, und die Feier bot Raum für zahlreiche emotionale Momente, in denen Erinnerungen an die Schulzeit geteilt wurden. Besonders die persönlichen Reden der Jahrgangsleiterinnen der Klassen 9 und 10, Frau Lohmeyer und Frau Brachmann, sowie der Klassenlehrer*innen und die musikalischen Beiträge der Schulbands trugen dazu bei, die Bedeutung dieses besonderen Tages zu unterstreichen.
Auch die Reden und die Ehrungen von und durch den Schulleiter Herr Ringelberg und Bürgermeister Huber trugen zur festlichen Atmosphäre bei. Der überraschende Gesangsauftritt einer Absolventin sorgte für Gänsehaut.
Insgesamt war die Abschlussfeier ein gelungener Abschluss eines wichtigen Lebensabschnitts, der allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Die
Gemeinde Apen und die IGS Augustfehn wünschen allen Absolvent*innen des
Abschlussjahrgangs 2025 alles erdenklich Gute und einen gelungenen Start in den
neuen Lebensabschnitt.
Text: IGS Augustfehn
Bilder: Frau Schilling, IGS Augustfehn
Apen. Der Viehmarktplatz in Apen ist nicht nur ZOB und somit Dreh- und Angelpunkt für den ÖPNV in Apen, er ist zudem ein wichtiger Begegnungsort mit der Lüttje Festung, der Gastronomie und dem Wohnmobilstellplatz. Der in die Jahre gekommene Viehmarktplatz steht aber auch für eine besonders knifflige Verkehrssituation mit der Kreuzung von Hauptstraße, Streichenstraße und Am Viehmarktplatz in einer Kurvensituation.
Unter anderem haben diese Aspekte die Aperinnen und Aper, die an der Bürgerbeteiligung im Rahmen der Erstellung des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes Ortsmitte Apen mitgewirkt haben, dazu bewogen dem Viehmarktplatz einen dringenden Handlungsbedarf zuzuweisen.
Auch Verwaltung und Politik sehen diesen Bedarf und ein nun zu erstellendes Verkehrsgutachten soll die Basis für die weiteren Planungen sein. Diese berücksichtigt natürlich auch potenzielle Entwicklungen, wie beispielsweise die angestrebte Reaktivierung des Bahnhaltepunktes Apen und soll nicht zuletzt auch die finanzielle Entscheidung auf beständige Daten fußen lassen.
Ziel ist es,
eine Umsetzung in der mittelfristigen Finanzplanung zu berücksichtigen. Da die
Erstellung eines Verkehrsgutachtens durchaus eine gewisse Zeit in Anspruch
nimmt, zeigt sich Bürgermeister Matthias Huber erfreut, dass nun der erste
Schritt zur Realisierung getan wird. Natürlich bedarf es für die Realisierung
einer baulichen Veränderung, immer einen zukünftigen Bahnhalt in Apen
einbeziehend, entsprechende Fördermittel von EU, Bund und Land. Daher heißt es
jetzt mit einer Machbarkeitsstudie und damit einem Verkehrsgutachten die ersten
Schritte und auch Lobbyarbeit an die höhere Politik durch den Bürgermeister zu
betreiben.
Gemeinde Apen. Am Freitag den 20.06.2025 haben sich die Verwaltungsleitung (Bürgermeister Huber und Erster Gemeinderat Jürgens) gemeinsam mit den Fachbereichsleitern*innen und ihren Stellvertretern*innen mit dem Fahrrad auf den Weg gemacht, um einen Großteil der Bänke und Sitzgelegenheiten im Gemeindegebiet mit sogenannten „Notfallschildern“ zu versehen. Auch Torsten Taute hat dieses Projekt bereits im Vorfeld und auch bei der Durchführung selbst maßgeblich unterstützt und war somit ein besonderer Impulsgeber. Seine Erfahrungen im Bereich der öffentlichen Schilderherstellung und EDV-Verortung haben maßgeblich zum Gelingen beigetragen.
Diese Schilder sollen im Notfall eine Hilfeleistung darstellen, den genauen Standort an die Rettungsleitstelle durchzugeben. Gerade im Außenbereich ist es nicht immer so einfach, seinen genauen Standort zu benennen – und im akuten Notfall kann dies über Leben und Tod entscheiden. Die Gemeindeverwaltung hat in enger Zusammenarbeit mit der Rettungsleitstelle Oldenburg dieses System lange erarbeitet und die genauen Koordinaten der einzelnen Bänke mit ihren Nummern durchgegeben.
Die Apen Touristik, Zuständig für den Tourismus in der Gemeinde Apen, begrüßte das Projekt ebenfalls sehr.
„Auf den „Notfallschildern“ ist die Nummer des Notrufes und eine Bank-Nr. angegeben, die an die Rettungsleitstelle durchgegeben werden kann. Durch die übermittelten Geokoordinaten kann der Rettungsdienst direkt zum Notfall geleitet werden.“ erklärt Bürgermeister Matthias Huber.
Die Orts(bürger)vereine und Bezirksvorsteher*innen sind ihre Bauerschaften bereits im Vorfeld durchgegangen und haben der Gemeindeverwaltung eine Liste mit Bänken erarbeitet, die ein solches Schild erhalten sollten. Diese Liste diente als Hilfestellung.
Zu Beginn des Tages trafen sich alle um 07:30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses. Bei Kaffee und Brötchen als kleine Stärkung wurde die Vorgehensweise detailliert erklärt und alle Fragen beantwortet. Zweierteams wurden gebildet und die Gemeindeteile Apen und Espern, Augustfehn I und Augustfehn II, Vreschen-Bokel, Hengstforde und Nordloh und Tange und Godensholt auf die Teams aufgeteilt. Dann ging es mit dem Fahrrad los und die einzelnen Teams sind ihre Bereiche abgefahren, um die Bänke zu bestücken.
Besonders stand der Außenbereich im Fokus. Ansonsten galten bestimmte Kriterien für das Anbringen der Schilder. So erhielten bspw. alle Bänke und Sitzgelegenheiten ein Schild, bei denen der Standort nicht eindeutig benannt werden konnte, sei es aufgrund von Straßennamen und Hausnummern oder Straßenkreuzungen. Wichtig war außerdem, dass der Standort mit den Augen eines ortsunkundigen Gastes oder Touristen betrachtet werden sollte.
Von den etwa 130 Bänken im Gemeindegebiet wurden an diesem Tag 100 Stück mit Notfallschildern ausgestattet. Die Ausstattung der restlichen Bänke wird in einem weiteren Termin erfolgen.
Zum Abschluss ließ man gegen 13:00 Uhr im Innenhof des Rathauses nach ca. 30 gefahrenen Kilometern bei einer kleinen Stärkung den Vormittag Revue passieren.
Wir
danken allen Beteiligten für ihre Unterstützung bei diesem Projekt – eine tolle
Sache, die etwas mehr Sicherheit im Gemeindegebiet bietet.
Augustfehn II. Mitte der 1960er Jahre endete der Schulbetrieb im alten Schulgebäude Am Kanal in Augustfehn II und Schüler*innen und Lehrkräfte zogen in das neue Schulgebäude in der Neuen Siedlung am Standort des heutigen Familienzentrums. Nach Jahren mit anderen Nutzungen und langem Leerstand soll das denkmalgeschützte Gebäude nun, mit finanzieller Unterstützung durch die Dorfentwicklung, wieder mit Leben gefüllt werden. „Wir freuen uns sehr, dass diesem Gebäude, welches ortsbildprägend ist, neues Leben eingehaucht wird.“ so Bürgermeister Matthias Huber.
Vom Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems (ArL) hat Eigentümer Peter Stock nun die Zuwendungsbescheide für das ortsbildprägende Gebäude erhalten. Wohnungen sollen sowohl in dem Schultrakt als auch in dem ehemaligen Lehrerhaus entstehen und der großen Nachfrage nach kleineren Wohneinheiten begegnen. In einem Ortstermin hat Peter Stock sein Vorhaben gegenüber Bürgermeister Matthias Huber und Herrn Stender, Dezernatsteilleiter beim ArL, verdeutlicht. Herr Stender zeigte sich in einem Vorgespräch im Aper Rathaus sehr beeindruckt darüber, wie die Gemeindeverwaltung die Dorfentwicklung mit Leben erfüllt.
Die
Dorfentwicklung Apen läuft noch bis 2027 und eröffnet privaten wie öffentlichen
Antragstellern die Möglichkeit, jeweils zum Stichtag 30. September, eine
Förderung beispielsweise für ihr ortsbildprägendes Gebäude zu beantragen.
Ansprechpartnerin bei der Gemeinde Apen für die Dorfentwicklung ist Tomke Lange
(lange@apen.de).
Gemeinde
Apen. Der
Eichenprozessionsspinner (kurz: EPS) ist eine Schmetterlingsart, die sich seit
einigen Jahren in Deutschland und auch in den nördlichen Regionen ausgebreitet
hat. Der EPS ist dabei nicht nur ein Pflanzenschädling, sondern stellt auch für
den Menschen eine gesundheitliche Gefahr dar.
Die Raupe des EPS hat eine dunkle, breite Rückenlinie mit samtartig behaarten Feldern. Ab dem dritten Entwicklungsstadium entwickeln sich Brennhaare mit Widerhaken, die ein Nesselgift enthalten. Tagsüber verstecken sich die Raupen in den Nestern, abends wandern sie dann als Prozession vom Nest in die Baumkrone und fressen die Blätter.
Die
Gifthaare der Raupen können bei Menschen zu unangenehmen Hautirritationen mit
starkem Juckreiz sowie Reizungen der Mund- und Nasenschleimhaut durch Einatmen
der Gifthaare führen. Auch Brennhaare auf der Kleidung können bereits
allergische Reaktionen auslösen.
Als Vorsichtsmaßnahme sollten daher die Hautbereiche geschützt werden bzw. die befallenen Gebiete gemieden werden.
Wird
doch ein Kontakt mit den Brennhaaren festgestellt, sollte die Kleidung sofort
gewaschen (mind. 60°C) und gewechselt werden. Reiben Sie sich nicht in den
Augen und waschen Sie Haut und Haare schnellstmöglich. Nehmen Sie ebenfalls
Kontakt mit dem Hausarzt auf.
Das Ordnungsamt der Gemeinde Apen nimmt wie gewohnt die Meldungen der Anwohner*innen entgegen, um diese dem zuständigen Schädlingsbekämpfer mitzuteilen. Hierbei wird nach verschiedenen Priorisierungsstufen gearbeitet. Dabei zählen bspw. Schulen, Kindergärten, Alten- und Pflegeheime und häufig genutzte gemeindliche Anfahrtswege zur höchsten Prioritätsstufe (Priorität 1), damit eine schnellstmögliche Abarbeitung gewährleistet werden kann. Die nicht so stark genutzten Bereiche werden dann in regelmäßigen Abständen abgearbeitet. Wird ein Befall auf dem Privatgrundstück festgestellt, ist der Eigentümer selbst verantwortlich.
Wichtig bei einer Meldung ist die Beschreibung des genauen Standortes der Sichtung, damit die Bekämpfung schnellstmöglich erfolgen kann.
Die
Meldungen können telefonisch (04489-7336) oder per E-Mail (steenblock@apen.de) erfolgen.
Gemeinde Apen. Der Seniorenbeirat der Gemeinde Apen freut sich, mit Herrn Svend Neve einen engagierten ehrenamtlichen Helfer für den neu eingerichteten Handwerkerdienst gewonnen zu haben.
Der Handwerkerdienst richtet sich an Seniorinnen und Senioren, die bei einfachen Tätigkeiten wie kleineren Reparaturen oder ähnlichen Arbeiten Unterstützung benötigen. Die Hilfe erfolgt nicht gewerblich und basiert vollständig auf ehrenamtlichem Engagement und einer kleinen Aufwandsentschädigung von 10,00€.
Die Einsätze werden durch den Seniorenbeirat der Gemeinde Apen koordiniert. Alle Tätigkeiten sind über eine Versicherung abgesichert und werden transparent dokumentiert.
Kontakt:
Seniorenbeirat
der Gemeinde Apen
Vorsitzender
Reinhard Glaffig
04489
– 4048079